Sonntag, 7. Mai 2017

[Rezension] Das Liebesleben der Suppenschildkröte

Die liebe Theresia Graw, geboren 1964, studierte Germanistik und Kommunikationswissenschaft. Zuvor hatte sie nur Kinderbücher geschrieben und nun hat sie sich an ihren ersten Erwachsenenroman herangetraut. Wie ich bereits erwähnt habe ist es ein Roman. Dieser hat 316 Seiten und erschien 2014 im blanvalet- Verlag.

Inhalt:

Alleinerziehend und alleine- das ist Sophie und dann auch noch mit zwei Kindern. Die Münchner Lokalreporterin lernt, jedoch bei einem kleinen Missgeschick, den schicken Anwalt Roland kennen. Verschweigt ihm, aber das sie schon Mutter ist. Somit beschließt sie ihre Kinder zu "verstecken"- eben wie eine Suppenschildkröte. Doch leider läuft nicht unbedingt alles so wie geplant...

Meinung:

Mir persönlich hat das Buch recht gut gefallen. Die Kapitel waren kurz, wobei man sagen muss, dass es wie ein Tagebuch aufgebaut ist. Ich musste des öfteren lachen. Und mir gefallen die Charaktere recht gut. Ich konnte mich zwar nicht sofort mit ihnen anfreunden, nach einer Weile sind sie mir aber sehr sympatisch geworden. 

Bewertung: 3 von 5 Sternen

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